Emil und die Detektive

Emil, 13 Jahre alt, lebt alleine mit seiner Mutter in Neustadt. Er hilft ihr so gut er kann im Geschäft. Er ist fleißig, gut in der Schule und hat ein vorbildhaftes Benehmen. Dennoch macht er eines Tages etwas Dummes und wird von der Polizei verfolgt, aber nicht erwischt. In den Ferien soll er seine Tante, Oma und seine Cousine Pony Hütchen in Berlin besuchen, dass er seine Ferien etwas genießen kann. Auf der Zugfahrt trifft er die redselige Frau Jacob und den etwas suspekten Herrn Grundeis, der ihm während der Zugfahrt sein Geld, das er von seiner Mutter mitbekommen hat klaut. Als Emil bemerkt, dass er bestohlen wurde schafft er es geradeso noch an derselben Station wie der Dieb auszusteigen und verfolgt den Dieb. Leider steigt er eine Station zu früh aus um seine Tante, Oma und Cousine zu treffen, die am Bahnhof Friedrichstraße auf ihn warten. Auf der Verfolgung des Diebes trifft Emil auf Gustav mit der Hupe, der ihm seine „Bande“ vorstellt, nachdem dieser von Emils Situation hört. Da Emil aufgrund seiner Dummheit, die er in Neustadt begangen hat nicht die Polizei einschalten will, entwickeln die Kinder einen Plan, wie sie Emils Geld zurückbekommen können. Der Dieb muss verfolgt werden und eine passende Gelegenheit gefunden werden. Aber es gibt für die Kinder noch vieles mehr zu bedenken. Emils Verwandte müssen informiert werden und eine Kommandozentrale und Wachposten werden eingerichtet. Eine wilde Verfolgungsjagd durch Berlin beginnt. Welche Rolle dabei ein Hotel, die Bankangestellte und eine Stecknadel spielen und ob Emil am Ende sein gestohlenes Geld wieder bekommt, das könnte ihr auf der Freilichtbühne in Katzweiler sehen.